Weihnachtsmarkt Westdeutschland

Das Thema Weihnachtsmarkt ist in Deutschland ein ganz großes. Viele nationale, aber auch internationale Besucher richten ihren Urlaub nach den Weihnachtsmärkten und ihren Besuchszeiten aus. Schließlich ist der Gang zum Weihnachtsmarkt stets ein Spektakel. Dabei hat auch jeder Ort und jede Stadt etwas anderes zu bieten. Und diese Besonderheit, diese weihnachtliche Atmosphäre gilt es im folgenden Beitrag und in Ihrem Besuch zu ergründen und mit nach Hause zu nehmen.

Westdeutschland besteht aus dem großen Teil von Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinlandpfalz und dem Saarland. Überall dort verteilt befinden sich in unterschiedlichen Städten und Orten Weihnachtsmärkte. Viele kleinere, aber auch einige große, wo es sich lohnt einen Besuch abzustatten. Denn alle diese Weihnachtsmärkte haben die Gemeinsamkeit sich in Westdeutschland zu befinden, jedoch findet sich in jedem Bundesland eine andere Besonderheit wieder. Schließlich hat jedes Bundesland, jede Stadt und jeder Ort andere Spezialität und besondere Umgebungen zu bieten.

Zwei Weihnachtsmärkte in Westdeutschland sind besonders herausstechend und die einen Besuch wert sind. Es sind die Weihnachtsmärkte in Bonn und Köln in Deutschland. Natürlich bietet Köln auch eine Menge großer Weihnachtsmärkte an verschiedenen Plätzen wie am Dom, dem Heumarkt, dem Neumarkt und dem Rudolfplatz. Aber auch andere Städte können mit ihren Weihnachtsmärkten überzeugen.

Ungewöhnliche Weihnachtsmärkte in Westdeutschland

Ein Beispiel für ungewöhnliche Weihnachtsmärkte in Westdeutschland, genau gesagt in Nordrhein-Westfalen, ist der Lichtermarkt im Industriepark Duisburg. Im Lanschaftspark Duisburg Nord können sich Besucher von einer etwas anderen weihnachtlichen Atmosphäre zwischen historischen Maschinen anschauen. Dieser Markt kostet vier Euro Eintritt ist aber absolut empfehlenswert. Anders als andere herkömmliche Weihnachtsmärkte hat der Lichtermarkt in Duisburg ab dem 30.11 bis zum 02.12. offen. Da lohnt es sich schnell zu sein.

Der zweite außergewöhnliche Weihnachtsmarkt befindet sich in Rheinlandpfalz, in Traben-Trarbach. Es handelt sich hierbei um den Mosel-Wein-Nachts-Markt. Und wie der Name es schon erahnen lässt lädt die Mosel zu einem Wein Vergnügen ein. In der Region werden dabei vier traditionelle Weinkeller für eine Verkostung geöffnet und die Besucher können dort nicht nur leckeren Wein probieren, sondern auch etwas über die Geschichte des Ortes lernen. Ebenfalls kann dort das eine oder andere Weihnachtsgeschenk noch erworben werden.

Der Weihnachtsmarkt im Phantasialand Brühl

Ein letztes Beispiel für einen ungewöhnlichen Weihnachtsmarkt in Westdeutschland ist der im Phantasialand in Brühl. In den kalten Tagen bietet das Phantasialand neben seinen anderen Themenwelten auch ein Winter Wonderland. Im herkömmlichen Sinne handelt es sich hier nicht um einen Weihnachtsmarkt. Doch auch hier gibt es viel zu entdecken, für jung und alt. Außerdem bleiben alle Attraktionen rund um Weihnachten geöffnet, sodass sich der Besuch auch wirklich lohnt. Neben diesen gibt es auch ein reichliches Winterangebot, wie eine Show mit Eiskunstlauf und Flammenshow. Außerdem gibt es jeden Tag am Abend ein Feuerwerk zu sehen. Das bedeutet für Sie großen Spaß mit Ihren Kleinen und einen erlebnisreichen Tag.

Sie sehen, dass Westdeutschland eine Menge schöner Weihnachtsmärkte zu bieten hat. Hier bleiben keine Wünsche offen und vor allem für die kleinen Besucher ist reichlich gesorgt. In Westdeutschland wird für das i Tüpfelchen der Weihnachtsmärkte gesorgt. Hier wird bei jedem Besuch etwas weihnachtliche Atmosphäre für das ganze Jahr gesammelt und mit nach Hause genommen.